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> Die Moral der rot-grünen Kultur
Gast_Faith_*
Beitrag 08.09.2005, 18:19
Beitrag #1






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eigentlich ist´s meist nicht besonders toll, einfach nur einen Artikel reinzustellen, aber bei diesem mach ich das mal wieder. Der trifft den Nerv total !!!
Ich empfinde den Artikel nicht nur als reine Kritik an rot-grün, sondern an allen etablierten Parteien (eingeschlossen unseren achso "christlichen" C-Parteien)

Sollte jeder gelesen haben:

Bitte Mods, seit gnädig .....

QUOTE
Die Moral der rot-grünen Kultur

In Berlin hat der Meister der schwulen Grußworte wieder zugeschlagen. Doch diesmal hört Klaus Wowereit heftige Widerworte selbst da, wo man seine speziellen Vorlieben bislang eher augenzwinkernd zur Kenntnis genommen hatte. Weil nach Wowereit Berlin "eine tolerante und weltoffene Metropole" ist, begrüßt der Regierende Bürgermeister ein Straßenfest homosexueller Sadomasochisten, weil es dafür sorge, "das sich die Szene öffentlich präsentiert, dass Skepsis und Vorbehalte einem freundlichen Miteinander weichen". Dieses "Fest" wirbt für sich mit der Zeichnung eines jungen Mannes, der eine Gasmaske und Militärstiefel trägt und an einem Männerpissoir angekettet ist. Für Wowereit geht es beim Treffen der Leder- und Fetisch-Anhänger um "pure Lebensfreude". "Man kann diese Szene für schrill halten", reagiert die Senatskanzlei auf öffentliche Vorwürfe, "aber es sind Touristen aus aller Welt, und sie bringen Geld".

Wie manche wissen wollen, sieht sich Klaus Wowereit im Roten Rathaus noch lange nicht auf dem Gipfel seiner politischen Laufbahn angekommen. Dieser Herr möchte einmal deutscher Bundeskanzler werden. Nun sind Fetischisten gewiss kein großes politisches Thema. Aber doch eine Sache der politischen Kultur. Deshalb darf man mit einigem Recht fragen, ist in Wowereit das rot-grüne Kulturprojekt in eine Sackgasse geraten, oder nicht doch eher zu sich selbst gekommen.

"Ich bin schwul und das ist auch gut so!" Dieser Satz auf einem Berliner SPD-Parteitag machte aus einem sozialdemokratischen Provinzpolitiker einen in ganz Deutschland bekannten "Regierenden Partymeister". Wenn er jetzt nicht davor zurückschreckt, Menschen willkommen zu heißen, die ihren libidinösen Höhepunkt nur dann erreichen, wenn man sie fesselt und quält, dann möchte man wissen, was hier eigentlich endgültig schief gelaufen ist.

Wenn die Berliner CDU beklagt, die besagte Veranstaltung läge "jenseits der guten Sitten", zeigt sie für Wowereits Umfeld nur, wie "verklemmt" sie sei. Auch dieser Punkt deutet an, wo wir in Deutschland mittlerweile gelandet sind. Denn nur weil sich in der Welt des S/M angeblich auch Neonazis tummeln, scheint es für manche Berliner Kommentatoren überhaupt noch eine Möglichkeit zu geben, Wowereit in die Schranken zu weisen. Denn Neonazis, das wissen wir alle, sind die letzten Bösen hierzulande. Was aber, wenn keine "schwulen Faschisten" mitmischen? Ist dann alles "gut so"?

Dieser Fall zeigt einmal mehr, dass uns öffentliche Maßstäbe für das, was nicht geht, abhanden gekommen sind. Warum kommen Veranstalter einer perversen Passion überhaupt auf die Idee, das Stadtoberhaupt Berlins um ein Grußwort zu bitten? Warum können sie ihrer Leidenschaft für das Abseitige nicht im Geheimen frönen - wie es Ihresgleichen vermutlich schon seit Menschengedenken getan haben. Selbst die Bewohner von Sodom und Gomorra haben nicht um politisches Wohlwollen für ihr Treiben gebuhlt. Warum also geschieht das heute?

Die Hauptursache für die Irrungen und Wirrungen der Wowereit-Welt liegen im Relativismus. Nur 15 Jahre nach dem Untergang des Sozialismus, der bekanntlich eine wissenschaftliche Wahrheit kannte, nach der "der Kommunismus historisch notwendig kommen musste", soll jetzt alles gleich gültig sein und ist damit schlussendlich gleichgültig geworden. Aus der Forderung nach allgemein geübter "Toleranz" ist eine Ideologie geworden, die gegen alles wütet, was gestern noch normal und allgemein anerkannt war. Familie ist nicht mehr der Vierklang aus Frau, Mann, Ehe und Kindern, sondern "da wo der Kühlschrank steht". Scheiternde Ehen gibt es nicht mehr, weil Scheidung von vornherein einkalkuliert wird - und nur das "Ende eines Projekts" anzeigt. Ein Bundeskanzler, der auf dem Zenit seines Erfolges die ineinandergeflochtenen Ringe der von ihm gefahrenen Automarke gutgelaunt mit seinen bislang vier Eheringen verglich, hat den Weg ins moralische Abseits gewiesen. Denn heute ist alles "gut so".

Rot-grüne Kultur ist vor allem ein Gefühl und das höchste Gut dort "for-ever-young". Vierzigjährige wollen immer noch jung sein und sprechen und bewegen und kleiden sich, als seien sie gestern siebzehn geworden: man trägt das Hemd aus der Hose; auch in der Oper. Bis ein Kind protestiert, wenn man es zehn Jahre "alt" nennt, ist vermutlich nur noch eine Frage der Zeit. Doch wen das stört, der sollte sich auch fragen woran es liegt, dass zwischen Oder und Rhein die Menschen zwar immer älter werden, aber kaum einer alt sein will. Nach dem Euphemismus "Senioren" kam das "dritte Lebensalter". Alter wird nicht mehr mit Würde gleichgesetzt. Warum auch? Wo ältere Männer in schlabbernden "Freizeitkleidern" die Fußgängerzonen bevölkern, verdunstet ein solcher Wert vor aller Augen. Rot-grüne Kultur, das ist die gefühlte Kultur des "Irgendwie". Irgendwie muss alles "cool" sein. Und irgendwie cool ist es, jeden Unbekannten zu duzen, sich selbst nur mit dem Vornamen vorzustellen und entweder mit einem Pappbecher Coffee-to-go herumzulaufen oder mit einer Wasserflasche. Denn in dieser Welt droht ihnen unablässig der Tod durch Verdursten. Dem kann nur entgehen, wer möglichst großflächig tätowiert ist und die Mitmenschen auch als Bankangestellter mit einem silbernen Nasenring erfreut. Dass gegen Polkappenschmelze nur Windkrafträder helfen, "ist klar". Und daran, dass in Afrika Menschen verhungern, ist vor allem der Papstes schuld. Denn er verbietet Kondome, und nur Gummis sind gut gegen Aids. Wer an dieser Stelle auch nur einen Einwand vorbringt, wird mit Verachtung bestraft.

Menschen, die seit gut dreißig Jahren linksgrün denken, besitzen einen überraschend großen Schatz an nie in Frage gestellten Vorurteilen. Für die Veteranen dieser Bewegung ist Rudi Dutschke immer noch ein Held, und der Vietnamkrieg der USA war ein Verbrechen an der gerechten Sache des Vietkong. Über "ihr" Kuba legen sie bis heute den Schleier einer Che-Guevara-Revolutionsromantik. Den Terror Castros können sie mit Hilfe einer guten Havanna zu Rauch auflösen. Nach den 100 Millionen Toten, die weltweit der Kommunismus auf dem Gewissen hat, fragt in diesen Kreisen niemand. Dafür liegen ihnen die Laichgründe der heimischen Kröten am Herzen. Man muss eben Prioritäten setzen.

Wer mal mit zwölf in einem katholischen Dorf vom Herrn Pfarrer gerügt worden ist, trägt noch heute seine angeblich irreparablen psychischen Schäden von damals wie eine Monstranz vor sich her. Auch das Antikatholische ist vor allem eine Frage des Feelings. Die rot-grüne Kulturbewegung wird getragen von Menschen, die unter Realitätsverlust leiden, weil sie wie Raupen sind, die nie aus einem Kokon geschlüpft sind. In der Natur sind solche Raupen vertrocknet und tot. Hierzulande gehören sie zur rotgrünen Stammwählerschaft.

Doch die Causa Buttiglione hat uns vor Augen geführt, dass wir es hier nicht nur mit einem deutschen Phänomen zu tun haben. Wenn ein Politiker für ein hohes europäisches Amt untragbar wird, weil er seine katholische Grundüberzeugung nicht leugnet, dann scheint es nicht überzogen zu sein, von neuen Wohlfahrtsausschüssen zu sprechen. Denn wie einst die Jakobiner in der Französischen Revolution, ist es das erklärte Ziel einer Mehrheit im europäischen Parlament geworden, christliche Werte für intolerabel zu halten. Bislang lassen diese Leute Köpfe nur im metaphorischen Sinn rollen. Das Ende einer Karriere reicht ihnen noch. Aber kann man sich wirklich darauf verlassen, dass es bei der Metapher bleibt?

Die Autoren der europäischen Verfassung leugnen, dass es die christlich-jüdische Kultur war, die unseren Kontinent geformt hat. Sie leugnen auch, dass es unverrückbare Wertmaßstäbe geben muss. Aus der 68-er Tugend, alles zu "hinterfragen", ist die Auflösung grundlegender Werte geworden. Niemand kann in einer Demokratie dafür sein, dass Homosexuelle diskriminiert und verachtet werden. Wenn solche Paare sich darum bemühen, einander auch in schlechten Zeiten beizustehen und dafür tragfähige gesetzliche Regelungen wünschen, trägt das gewiss nicht zum Untergang des Abendlandes bei. Nur warum muss aus einem legitimen Bedürfnis ein offener und versteckter Totalangriff auf die normale Familie werden?

Weshalb ist das Wort "normal" inzwischen sogar verpönt? Gibt es noch Normales, oder nur noch "Varianten von Normalität", wie man neuerdings lesen kann? Warum soll die Katholische Kirche nicht sagen dürfen, dass sie praktizierte Homosexualität für Sünde hält? Gilt für diese Aussage nicht das doch sonst so hoch gehaltene Gebot der Toleranz? Offenbar nicht, und nun sind wir am entscheidenden Punkt angekommen.

Rot-Grüne Tugendwächter haben einen Wertekanon geschaffen, in dem nur noch das gilt, was sie selbst für richtig und gut halten. Glauben, Familie, Treue sind "rückwärtsgewandt", stören "den Fortschritt" und müssen im öffentlichen Diskurs zur Stecke gebracht werden. Wenn ein römisch- katholischer Papst es immer noch wagt, die Glaubens- und Tugendprinzipien seiner Kirche öffentlich hochzuhalten, sind Hohn, Spott, ja, manchmal sogar offener Hass die Folge. Gegen den Krieg im Irak darf er sein. Aber nicht gegen Pille und Kondome. Wie die Weltuhr zu ticken hat, wollen Lobbyisten wie der Grüne Volker Beck bestimmen. Sein schwule Klientel geht ihm über alles - sie bezahlt ihn ja auch. Grüne arbeiten sich an den Rechten für alle möglichen Minderheiten ab, denn von denen werden sie Großteils gewählt, und Sozialdemokraten wünschen die Macht in unseren Kinderzimmern. Gemeinsam ist beiden der starke Hang zu staatlich verordnetem Glück.

Deshalb ist ihnen das Amt eines Kulturstaatsministers so wichtig. Die entscheidenden Impulse sollen vom Staat kommen und nicht von den Künstlern. In diesem Kontext gefallen vor allem Kunstwerke mit einer möglichst eindeutigen Aussagekraft. Jüngstes Beispiel dafür ist der so genannte Friedensrevolver des Bildhauers Carl Fredrik Reuterswärd, den Kanzler Schröder unlängst im Kanzlergarten am Ufer der Spree aufstellen ließ. Die drei Zentner schwere Bronzeskulptur namens "Non-Violence" ist ungefähr zwei Meter lang und einen Meter hoch und will vor allem durch den verknoteten Revolverlauf auf ihre Botschaft aufmerksam machen. Für den "Friedenskanzler" Schröder ist das Kunstwerk offenbar so beredt, dass er am Abend des 21. August zu einer feierlichen Enthüllungsparty einlud. Von Günter Grass bis Klaus Staeck waren die alten Kulturgetreuen der "Mehr-Demokratie-wagen-Generation" ebenso herbeigeeilt, wie die neuen Trommler um Eva Menasse und Michael Kumpfmüller. Eben all jene, die von dem Glauben leben, dass ohne Gerd Schröder heute deutsche Soldaten im Irak stationiert wären. Zu dieser Legendenbildung trug der Kanzler auch an diesem Abend wieder gehörig bei: "Wir alle stehen hier im Kanzlergarten," sagte er, "weil wir nicht wollen, dass wir von militärischem Druck beherrscht werden." Mit dem Bekenntnis, dass die Irakpolitik Schröders, "dieses auf leidvoller Erfahrung beruhende Nein", zu den bleibenden Verdiensten von dessen Kanzlerschaft gehöre, und dass die Regierung der USA bis heute nicht zu den Einsicht gelangt sei, dass es sich bei der Bombardierung von Hiroshima und Nagasaki um ein Kriegsverbrechen gehandelt habe, war es dann Günter Grass vorbehalten, den Gleichklang der rotgrünen Seelen zu intonieren.

Kultur und Politik gehören, so sieht man auch hieran wieder, für den Literaturnobelpreisträger immer noch eng zusammen. Doch wo der Bogen der amerikanischen Verdammnis von der Atombombe auf Japan bis zum Irakkrieg gespannt wird, ist es vielleicht nur noch ein Frage der Zeit, bis die Berechtigung des Kampfes der US- Armee gegen die deutsche Wehrmacht in Frage gestellt wird. Bei Moralisten wie Grass kann man sich bekanntlich nie sicher sein. Schließlich war er 1990 "wegen Auschwitz" auch gegen die deutsche Einheit.

Ohnehin hantieren Rot-Grüne oft und gern mit dem Begriff der Moral. Doch damit sind fast nie christlich-jüdische Moralvorstellungen gemeint - die sind "von gestern". Unmoralisch ist der "Krieg für Öl", unmoralisch ist "der Atomstrom", unmoralisch ist es "Bush zu wählen". In jedem guten Sozialdemokraten und Grünen steckt einer, der am liebsten die ganze Welt retten möchte. Deshalb auch der Hang, in fast allen Diskursen die drohende Apokalypse in tiefschwarzen Farben an die Wand zu malen.

Zerstört ein Hurrikan fast ganz New Orleans, dann verlangt der grüne Gutmensch, nun müsse über die vom Homo Sapiens verursachte Klimakatastrophe gesprochen werden. Doch bei dem starren Blick auf globale Desaster wird das alltägliche Unglück hierzulande verfehlten Lebens nur zu leicht übersehen. Wie jeder zweite Berliner Radfahrer täglich fast jede Verkehrsregel verletzt, sich aber bitter beklagt, wenn ein Autofahrer es wagt, "seinen" Radweg zu blockieren, so denken und handeln auch die Anhänger der noch aktuellen Regierungskoalition. Doch sei hier auch deutlich gesagt, dass nicht sie allein die Schuld am Werteverfall tragen. Auch im bürgerlichen Block sind diesbezüglich die Türen recht weit geöffnet worden. Um des "demokratischen Konsenses" willen, ist die Abtreibung zu einem scheinbar legalen Recht für jede Frau geworden, und auch in der PID- und Gendebatte schwanken nicht wenige bürgerliche Politiker wie Grashalme im Wind - wenn sie nicht sogar, wie die Bundestagsabgeordneten der FDP, schon in Vollzahl ins Lager des so genannten medizinischen Fortschritts übergelaufen sind.

Politiker wie Buttiglione oder der italienische Senatspräsident Pera fehlen hierzulande. Der Letztgenannte weiß, dass "wir eine Zivilreligion brauchen, die imstande ist, ihre Werte in jene lange Kette einzufügen, die vom Individuum zur Familie, zu Gruppen und Verbänden, zur Gemeinschaft und Gesellschaft führt, ohne durch Parteien, Regierungsprogramme und die Macht von Staaten gehen zu müssen, und deshalb ohne die Trennung von Staat und Religion im weltlichen Bereich zu tangieren."

Solche Forderungen, bei denen sich Pera mit Papst Benedikt XVI. einig weiß, werden in Italien breit diskutiert. In Deutschland sind von christlichen Politikern solche Aussagen leider nicht zu hören. Nur Horst Köhler, der neue Bundespräsident, wagt es, einen Satz wie "Gott schütze unser Land" öffentlich auszusprechen. Aber vielleicht wächst uns ja vom Staatsoberhaupt in der nächsten Legislaturperiode Gutes zu. Köhlers Mut, die notwendigen Dinge beim Namen zu nennen, ist ein erstes Hoffnungszeichen am Horizont.

Gewiss, die Wirtschaft muss wieder in Fahrt kommen, Arbeitsplätze müssen her. Aber ohne eine umfassende Neuorientierung in den menschlichen Grundfragen geht es nicht. Mit Papst Benedikt sollten wir auch hierzulande erkennen: "Der eigentliche Gegensatz, der die Welt heute durchzieht, ist nicht der zwischen verschiedenen religiösen Kulturen, sondern der zwischen der radikalen Emanzipation des Menschen von Gott, von den Wurzeln des Lebens einerseits und den großen religiösen Kulturen anderseits." Solange über die Bedeutung einer solchen Aussage bei uns öffentlich nicht einmal nachgedacht wird, ist aus dem Berliner Roten Rathaus demnächst vielleicht ein anderes Grußwort zu hören. Nach dem für die Sado-Maso-Szene bleiben eigentlich nur noch jene übrig, die aus "purer Lebensfreude" den Satan anbeten - solange sie schwul sind, ist dann vermutlich auch das "gut so."


( Quelle: Die Tagespost )

EDIT: gnädig oder nicht, Quellen gehören als Quellen gepostet! Bo

Der Beitrag wurde von Bo Derek bearbeitet: 08.09.2005, 18:27
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Domino
Beitrag 08.09.2005, 18:29
Beitrag #2



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Als was man als "Sado-Masochist" nicht alles diffamiert wird. notworthy.gif
Neudeutsch "BDSM´ler"

Hast du mal in mein Profil geguckt ?

Das ist ja ein ganz derber Rundumschlag. rotfl.gif

Ne, sorry, hab´ gerade einen Lachanfall......

edit: Ich betrachte das mal als verfrühtes Geburtstagsgeschenk, SMaragd e.V. wird morgen sechs Jahre alt. Das muß ich unbedingt ausdrucken und mit zum Stammtisch nehmen. Ich bin immer noch am grinsen. :-))



Domino

Der Beitrag wurde von Domino bearbeitet: 08.09.2005, 18:49


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Beitrag 08.09.2005, 20:08
Beitrag #3



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Ein scheußliches Pamphlet! Pfui!
Der Verfasser heißt Ingo Langner und schreibt nicht nur für die Tagespost, sondern auch z. B. für "kreuz.net - katholische nachrichten". Und ein Hauptfeindbild der katholischen Kirche sind nunmal die gleichgeschlechtlich Liebenden.

Eine Filmbesprechung, der jener Herr Langner zu "Der Untergang" verfasst hat, endet mit den Worten
"Es wäre wünschenswert, wenn die Beschäftigung mit dem „Phänomen Hitler“ einmal in Bereiche vorstieße, die jenseits der Bedürfnisse der Mediengesellschaft liegen. Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Bösen, eben nicht nur als soziologische Kategorie, gehört dazu. Eine solche Diskussion hätte dann allerdings auch Religion und Christentum miteinzubeziehen – setzte also die Existenz von Glaubenswahrheit voraus. Die Wahrheit ist jedoch heutzutage leider etwas, was die „aufgeklärte Welt“ mehr fürchtet, als der Teufel das Weihwasser.
Dass dies vor allem seit dem Ende des Sozialismus so ist, wo man bekanntlich an „kommunistischen Wahrheiten“ keineswegs zweifelte, sei hier nur am Rande vermerkt. Im „Vater unser“ beten wir: „und erlöse uns von dem Bösen“. Wir sollten auch darüber das Gespräch mit „der Welt“ wieder suchen.

Link: http://www.die-tagespost.de/Archiv/titel_a...ge.asp?ID=10937 (Hervorhebung von mir)

Ich fürchte vor allem die Wahrheit der christlichen Kirche und den Eifer derjenigen, die sie bisher verbreitet haben. thumbdown.gif

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Voyager
Beitrag 08.09.2005, 20:15
Beitrag #4



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danke für die aufklärung, ich hatte mich schon gewundert aus welchem grund in der tagespost so intollerante sprüche abgehen.


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Der Beitrag wurde von Unbekannt bearbeitet: Morgen, 06:00
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"Irgendwelche Politiker mögen irgendwann mal einen cleveren Gedanken haben, aber in der Regel plappern sie nur die Agenda der Lobbyisten nach."
Lobbyismus für Dummies : http://www.youtube.com/watch?v=P_QVyOGnIrI
Einschätzung zur Wikileaks Lage : http://www.youtube.com/watch?v=HVJAUECLdo8 , http://www.youtube.com/watch?v=gWR4VAyva6s
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Gast_Faith_*
Beitrag 08.09.2005, 20:16
Beitrag #5


Threadersteller




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QUOTE(MyThinkTank @ 08.09.2005, 21:07)
Ein scheußliches Pamphlet! Pfui!

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finde ich absolut nicht, endlich mal ein Mensch, der den Mund auf macht und uns mal vom Dornröschenschlaf aufweckt und die wahren Hintergründe aufdeckt.

Wahrheit tut halt weh.
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Gast_Faith_*
Beitrag 08.09.2005, 20:18
Beitrag #6


Threadersteller




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QUOTE(bond7 @ 08.09.2005, 21:14)
@MyThinkTank

danke für die aufklärung, ich hatte mich schon gewundert aus welchem grund in der tagespost so intollerante sprüche abgehen.
[right][snapback]108855[/snapback][/right]


aha ist das die Vielgepriesene Toleranz die du vertrittst ? .....

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Voyager
Beitrag 08.09.2005, 20:25
Beitrag #7



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@Faith

nichts für ungut faith aber du verstehst meistens recht wenig und hast manchmal in der politik schon sehr absurde und merkwürdige vorstellungen angefangen von den rechtsradikalen , über die usa-politik bis hin zur innenpolitik und du wirst bestimmt gemerkt haben das du damit meistens auch auf breite ablehnung stösst , hier bin ich mir jedenfalls wieder sicher das du garnicht merkst wie lächerlich dein verlinkter beitrag ist.

Der Beitrag wurde von bond7 bearbeitet: 08.09.2005, 20:26


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Gast_Julian_*
Beitrag 08.09.2005, 21:03
Beitrag #8






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QUOTE(bond7 @ 08.09.2005, 21:24)
@Faith

nichts für ungut faith aber du verstehst meistens recht wenig und hast manchmal in der politik schon sehr absurde und merkwürdige vorstellungen angefangen von den rechtsradikalen , über die usa-politik bis hin zur innenpolitik und du wirst bestimmt gemerkt haben das du damit meistens auch auf breite ablehnung stösst , hier bin ich mir jedenfalls wieder sicher das du garnicht merkst wie lächerlich dein verlinkter beitrag ist.
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Da steh ich voll und ganz hinter bond. Deine Extremchristlich-(Rechts)raddikale Einstellung spiegelt sich in vielen deiner Zitate wieder. Oder um es mal ganz harmlos auszudruecken: Deine Postings sind nicht besonders neutral. whistling.gif
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Gast_Faith_*
Beitrag 08.09.2005, 21:14
Beitrag #9


Threadersteller




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QUOTE(Julian @ 08.09.2005, 22:02)
Da steh ich voll und ganz hinter bond. Deine Extremchristlich-(Rechts)raddikale Einstellung spiegelt sich in vielen deiner Zitate wieder. Oder um es mal ganz harmlos auszudruecken: Deine Postings sind nicht besonders neutral. whistling.gif
[right][snapback]108871[/snapback][/right]



schon interessant, dass alles was nicht links ist, Rechtsradikal ist. Gute Gehirnwäsche ( Gleichschaltung vielleicht ? )von Seitens der jetzigen Politik, haben gute Arbeit gemacht. Die Frage ist doch eher, ob Ihr überhaupt neutral sein könnt ? ... wohl kaum, den sonst würdet Ihr nicht solche verkorksten Meinungen vertreten.

Der Beitrag wurde von Faith bearbeitet: 08.09.2005, 21:23
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Gast_Faith_*
Beitrag 08.09.2005, 21:18
Beitrag #10


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QUOTE(bond7 @ 08.09.2005, 21:24)
@Faith

nichts für ungut faith aber du verstehst meistens recht wenig und hast manchmal in der politik schon sehr absurde und merkwürdige vorstellungen angefangen von den rechtsradikalen , über die usa-politik bis hin zur innenpolitik und du wirst bestimmt gemerkt haben das du damit meistens auch auf breite ablehnung stösst , hier bin ich mir jedenfalls wieder sicher das du garnicht merkst wie lächerlich dein verlinkter beitrag ist.
[right][snapback]108858[/snapback][/right]



klar wenn man die Wahrheit sagt, dann hat man keine Ahnung hm ?

Es ist mir egal, was die angeblich breite Mehrheit sagt und oder ob ich angeblich auf deren Ablehnung stoße, ich sage extra: "angeblich" ... ( denkmal über dieses Wort nach )

Lächerlich ? .... weil es nicht deiner angeblich anch so tollen Toleranz entspricht die nicht von weit her ist ? ...

denk mal darüber nach, was Toleranz eigentlich im einzelnen bedeutet. Dann können wir gerne weiter darüber reden.
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Beitrag 08.09.2005, 21:33
Beitrag #11



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QUOTE(faith)
Wahrheit tut halt weh.

Du kennst den Unterschied zwischen einem Philosophen und einem Theologen bei der Wahrheitssuche? Der Philosoph sucht mit verbundenen Augen in einem abgedunkelten Raum eine schwarze Katze namens 'Wahrheit', die gar nicht da ist. Der Theologe macht das gleiche - und schreit alle 10 Sekunden "Ich hab sie, ich hab sie!" rolleyes.gif

Christliche Wahrheit tut mir weh, denn sie ist ihrem Wesen nach menschenverachtend.

QUOTE(faith)
aha ist das die Vielgepriesene Toleranz die du vertrittst ?

Jaja, faith, Du forderst gerne Toleranz Dir gegenüber ein und vertrittst gleichzeitig ein extrem engstirniges völlig untolerantes Weltbild. Bemerkenswerter Widerspruch.
Und das Schlimme dabei ist, dass Du Dich völlig im Recht fühlst - ohne erkennbar jemals über den toleranzbegriff überhaupt nachgedacht zu haben.
Letzteres kannst Du allerdings nachholen, z. B. zum Begriff der "repressiven Toleranz":
Link: http://www.marcuse.org/herbert/pubs/60spub...rtoleranzdt.htm


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Eagle
Beitrag 08.09.2005, 21:38
Beitrag #12



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jaja - mit der toleranz ist das so ne sache. meistens schrein die am lautesten danach die am wenigsten etwas damit anfangen können.

@faith
wenn du den artikel so klasse findest, wie sieht dann deine ideale welt aus? wieder zurück zu frau&mann mit 2 kindern? und sie daheim vor dem herd? (auch wenns überspitzt geschrieben iss)


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Gast_Faith_*
Beitrag 08.09.2005, 21:44
Beitrag #13


Threadersteller




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@MyThinkTank

du schriebst:

- Christliche Wahrheit tut mir weh, denn sie ist ihrem Wesen nach menschenverachtend.


sagen wir mal so, sie tut dir nur weh, weil Sie Dinge in dir aufdeckt, die dir in keinster Weise passen.

Weist du überhaupt was christliche Wahrheit und Werte überhaupt bedeuten ? Du bist so von einer Atheistischen Leichtgläubigkeit besessen, das aussagt, alles was christlich ist, ist schlimm und Menschenverachtend.

Die Frage ist nur, was du als Wahrheit ansiehst, hast du überhaupt die Wahrheit ?
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Eagle
Beitrag 08.09.2005, 21:50
Beitrag #14



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QUOTE
sagen wir mal so, sie tut dir nur weh, weil Sie Dinge in dir aufdeckt, die dir in keinster Weise passen.


wie kommst du darauf das ihm das nicht passt. zeugt auch nicht gerade von toleranz das du nur die christliche "wahrheit" als die richtige und einzige akzeptierst.


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Gast_vampire_*
Beitrag 08.09.2005, 21:54
Beitrag #15






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QUOTE(Faith @ 08.09.2005, 22:43)
Weist du überhaupt was christliche Wahrheit und Werte überhaupt bedeuten ? Du bist so von einer Atheistischen Leichtgläubigkeit besessen, das aussagt, alles was christlich ist, ist schlimm und Menschenverachtend.

mann mann faith, wenn hier einer leichtgläubig ist....dann du!!!

QUOTE
Die Frage ist nur, was du als Wahrheit ansiehst, hast du überhaupt die Wahrheit ?
[right][snapback]108883[/snapback][/right]


hast du es nicht etwas kleiner?
seit menschengedenken sucht man nach der wahrheit. was ist das denn überhaupt, die wahrheit?
die wahrheit über was?

du bist bestimmt ein netter kerl (ich hab dich immer gemocht), aber allmählich sinkst du in meiner achtung...

Der Beitrag wurde von vampire bearbeitet: 08.09.2005, 21:54
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Yopie
Beitrag 08.09.2005, 22:01
Beitrag #16



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QUOTE(MyThinkTank @ 08.09.2005, 21:07)
Ein scheußliches Pamphlet! Pfui!

Diese Meinung begründest du ausschließlich mit dem Autor? Seltsame Art der Kritik...

Ich kann diesem scheußlichen Pamphlet in einigen Bereichen zustimmen, diese Bereiche betreffen meist Dinge, die auch schon hier im Forum thematisiert wurden und bei denen ich den gleichen Eindruck gewann.

Teilweise halte ich es für weit überzogen, teilweise nur noch für polemisch.

Bezüglich der Toleranz gibt es auf beiden Seiten dieser Diskussion sicher noch sehr viel Spielraum. Wobei man Toleranz nicht mit Gleichgültigkeit gleichsetzen darf.


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But don’t forget the songs that made you cry
And the songs that saved your life
Yes, you’re older now, and you’re a clever swine
But they were the only ones who ever stood by you.
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v00d00
Beitrag 08.09.2005, 22:08
Beitrag #17



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QUOTE(Faith @ 08.09.2005, 18:18)
eigentlich ist´s meist nicht besonders toll, einfach nur einen Artikel reinzustellen, aber bei diesem mach ich das mal wieder. Der trifft den Nerv total !!!


In der Tat !!!
Ein sehr gutes Beispiel dafür wie auch charakterlose Intelektuelle sich prostituieren und als gefährliche Schreibtischtäter ihre Dienste einer machtbesessenen Clique schamlos zur Verfügung stellen. Ein Artikel daß an intelektueller Perversität kaum zu überbieten ist.
Eine genaue Analyse des gesamten Textes käme des Herumwühlens im Kot zugleich.

QUOTE
Eine solche Diskussion hätte dann allerdings auch Religion und Christentum miteinzubeziehen – setzte also die Existenz von Glaubenswahrheit voraus. Die Wahrheit ist jedoch heutzutage leider etwas, was die „aufgeklärte Welt“ mehr fürchtet, als der Teufel das Weihwasser.

Wer bestimmt was Wahrheit ist?
Dogmen? Macht- und Geldgierige Raubritter?
Ohne Aufklärung würden wir auch heute noch davon ausgehen daß die Erde eine Scheibe ist und eifrig Hexen verbrennen.
"Die Religionen sind wie Leuchtwürmer: sie bedürfen der Dunkelheit, um zu leuchten."
Wer fürchtet die Wahrheit? Jene die etwas zu verbergen haben.
"Gott" jedenfalls fürchtet weder die Wahrheit noch die Aufklärung noch jene die ihn in Frage stellen.
Wenn Jesus jetzt auf die Erde blicken könnte und sehen würde wieviele Verbrechen in seinen Namen vollbracht wurden, ich könnte mir schwer vorstellen daß er dies mit einen reinen Gewissen tun könnte.
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Gast_Faith_*
Beitrag 08.09.2005, 22:11
Beitrag #18


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QUOTE(Eagle @ 08.09.2005, 22:37)
jaja - mit der toleranz ist das so ne sache. meistens schrein die am lautesten danach die am wenigsten etwas damit anfangen können.

@faith
wenn du den artikel so klasse findest, wie sieht dann deine ideale welt aus? wieder zurück zu frau&mann mit 2 kindern? und sie daheim vor dem herd? (auch wenns überspitzt geschrieben iss)
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das ist das Problem, gerade die die am meisten Toleranz fordern, sind solche, die sie am wenigstens haben, alles was Ihremn Weltbild nicht entspricht, ist intolerant, dass ist die sogenannte neue Toleranz anderen gegenüber, was für eine Lüge und widersprüchlichkeit. Solche Menschen lügen sich selber in die Tasche und sehen es nichteinmal.

Wie heisst es so schön: Blindenführer, die Blinde führen wollen ....


@Eagle,

nein das meine ich nicht, es geht um Werte, die in Europa und gerade in Deutschland völlig verschroben sind und verschoben werden. Mehr sagt der obige Artilen nicht aus. Und unser Grundgesetz, wie auch unser Land besteht aus Christlichen Grundwerten und baut auch darauf und diese Werte müssen wieder her, die die jetzige Regierung am liebsten abschaffen möchte.

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Gast_Faith_*
Beitrag 08.09.2005, 22:18
Beitrag #19


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QUOTE(vampire @ 08.09.2005, 22:53)

hast du es nicht etwas kleiner?
seit menschengedenken sucht man nach der wahrheit. was ist das denn überhaupt, die wahrheit?
die wahrheit über was?


[right][snapback]108885[/snapback][/right]



Wahrheit:

Ich mein irgentwo gelesen zu haben, wo Jesus selber von SICH gesagt hat:

ICH bin der Weg, die WAHRHEIT ( ... )
Wer die Wahrheit erkennt ( Jesus ) den wird die Wahrheit frei machen !

man hat halt immer an der falschen Stelle gesucht, anstatt mal an die richtige Adresse diese Frage zu stellen.

Wahrheit kann manchmal so einfach sein, aber die will man meist nicht sehen und hören.
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v00d00
Beitrag 08.09.2005, 22:20
Beitrag #20



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QUOTE(Yopie @ 08.09.2005, 22:00)
Ich kann diesem scheußlichen Pamphlet in einigen Bereichen zustimmen, ...


Mittlerweile dürfte dies niemanden überraschen whistling.gif

Der Beitrag wurde von v00d00 bearbeitet: 08.09.2005, 23:13
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