Welche Schutzsoftware schützt vor den aktuellen Angriffen, welcher Her |
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Welche Schutzsoftware schützt vor den aktuellen Angriffen, welcher Her |
29.06.2017, 10:50
Beitrag
#1
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War schon oft hier Gruppe: Mitglieder Beiträge: 57 Mitglied seit: 19.11.2014 Mitglieds-Nr.: 10.037 |
Hallo zusammen,
auf Grund der in diesem Jahr gestiegenen Fälle von Cyberangriffen, Wanna Cry / Petya usw usw... stellt sich für mich, und glaube ich auch für viele andere auch die Frage nach dem wirksamen Virenschutz. Natürlich muss erst ein Virenpatch entwickelt werden, wenn so ein Angriff publik wird, aber welche Sicherheitssoftware-Hersteller sind da ziemlich fix und gut drauf? Ich höre immer wieder von Kaspersky? Aktuell habe ich einen Norton, da wo demnächst der Schutz ausläuft und wie jedes Mal stellt sich dann die Frage, bei Norton bleiben oder was anderes? Ich möchte möglichst nicht gestört werden von der Schutzsoftware, aber ich möchte auch, dass diese aktuell und auf "Zack" ist. |
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03.07.2017, 02:11
Beitrag
#2
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War schon oft hier Gruppe: Mitglieder Beiträge: 114 Mitglied seit: 07.04.2009 Wohnort: "vorderalpin" Mitglieds-Nr.: 7.499 Betriebssystem: LMDE | OI | Sabayon Virenscanner: wozu? Firewall: (wenn dann Iptables) |
Hallo szg2015,
Hallo zusammen, auf Grund der in diesem Jahr gestiegenen Fälle von Cyberangriffen, Wanna Cry / Petya usw usw... auch die Frage nach dem wirksamen Virenschutz. ... Ich möchte möglichst nicht gestört werden von der Schutzsoftware, aber ich möchte auch, dass diese aktuell und auf "Zack" ist. ein klein wenig muß und darf ich lächeln! Zunächst ist das Ansinnen ja verständlich ~ jedoch setzt Du Deine "Wünsche" nicht adäquat um. Nutze Linux oder Unix - Und schon sind Deine Probleme gelöst! Ich weiß schon, daß man sich mit solchen Ratschlägen unbeliebt macht. - Hier laufen drei Linux/Unix - Systeme seit 17 Jahren "virenfrei". Ich nutze *selbstverständlich* keine AV-Scanner, da diese auf einer (unixialen) Desktop-Umgebung Blödsinn sind! Weder WannaCry noch Petya sind unter Linux ein Thema! - Also einfach wechseln & lächeln! Die größte Gefahr sein Linuxsystem zu gefährden ist das Einbinden fremder (ggfs. dubioser) Quellen, dem sog. Repository-Mix (z.B.: wheezy, jessie, strech, sid unter Debian). Auf unixialen OS spielen WIN-Schädlinge selbstredend keine Rolle. Es existieren jedoch Trojaner, Würmer und ! vor allem Rootkits !, die fatal sein können. Hier ist ein Systemscan mittels chkrootkit, rkhunter, unhide etc. ratsam. Wichtige Systemdateien bei Unix und Linux werden beim Update stets durch Checksummen abgesichert - einige Distributionen tun dies sogar bei allen Paketen. Du siehst, um "auf "Zack" zu sein hilft oft eine grundlegende Entscheidung und Du kannst Dich bei solchen Problemen / Diskussionen bequem zurück lehnen und andere Dinge tun {z.B.: solche postings schreiben }. MfG ... Vic - - - -------------------- |
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