Umstieg von Linux Mint? |
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Umstieg von Linux Mint? |
21.04.2014, 08:15
Beitrag
#1
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Ist neu hier Gruppe: Mitglieder Beiträge: 6 Mitglied seit: 19.04.2014 Mitglieds-Nr.: 9.966 |
Da ich schon seit Jahren Linux Mint auf einem meiner Rechner, und zuvor Ubuntu-User, nutze, frage ich mich, ob ein Umstieg für mich in frage kommt. Ich höre immer wieder von Vorteilen andere Distributionen wie Fedora oder Debian. Nur sind mir diese noch schleierhaft. Kann mich vielleicht jemand aufklären.
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03.11.2015, 02:50
Beitrag
#2
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Gehört zum Inventar Gruppe: Mitglieder Beiträge: 1.764 Mitglied seit: 31.07.2006 Wohnort: Hamburg Mitglieds-Nr.: 5.175 Betriebssystem: W7 Prof. /Linux div. Virenscanner: F-Secure / Eset Firewall: Router |
Alles schön beschrieben, was ich vermisse ist der Hauptgrund der mich zu Linux (übrigens auch Mint und Ubuntu-Mate als 2.System) trieb, dass man weg
von dem W10 Gefühl kommt, das sein OS-Anbieter nicht ständig versucht einen übers Ohr zu hauen. Keine Spionage-Updates..zumindest noch nicht bekannt...stöhn..., also wieder ein Grund für ein gutes Gefühl, dass meine Daten auch meine bleiben, dass sollte doch der Hauptgrund neben dem Viren-Theater von Windows sein. Wenn ich mir die Entwicklung von W7 im Übergang zu W8 und 8.1 und nun W10 ansehe und dies im Hinterkopf habe, mich nun auf die Entwicklung der Firewalls und gerade auf die Internet-Securitys schaue, dann sehe ich einen Zusammenhang. Denn früher war es zu XP und W7 Zeiten, das die jeweilige _Internet-Security fast immer eine eigene Firewall hatte oder man problemlos Threat-Fire/Outpost/und so weiter mit fast allen Internetsecuritys oder zumindest deren Antivirus-Lösungen mixen und ergänzen konnte. Komischerweise, mal von G-Data abgesehen, die packten das mit dem Webfilter noch nie richtig, brach diese Möglichkeit mit W8 und W8.1 nun zu W10 völlig ein. Selbst bei Emisoft ist es erst nach 3 Monaten möglich gewesen die Firewall auf W10 am laufen zu haben... kurz und klein, es wurde intensiv daran gebastelt das erst als Microsoft die Möglichkeit über einen eigenen Proxy an Fremdfirewalls vorbei zu lauschen, erst da liefen die anderen Firewalls wieder. Wer hier meint das dies ganz anders war, sollte unter Semper-Video sich mal entsprechende W10 Erklärungen ansehen...das mit den Erfahrungen der Softwarebeschneidungen gepaart führt zu meiner Annahme, dass hier schon sehr früh auf W10 und die Kontrolle des Systems hin gearbeitet wurde. Also um meine Argumentation wieder Rund zu kriegen, an Linux führt derzeit wohl kein Weg vorbei, es sei denn das die Umsatzzahlen bei Microsoft wieder mal wegbrechen und die Zwangsupdates per Reg.Eintrag unterbunden werden....aber da dies mit denkender Arbeit verbunden wäre..sehe ich schwarz. -------------------- Sicherheit ist kein Zustand sondern ein stetiger Prozess.
Das Leben ist ein Stirb und Werde. |
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